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Mach was.

by blümel

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1.
Mach was. 04:40
Ich bin jung, beginn zu stehn in der Welt Als kleiner Jung ist's heut nicht leicht um dich bestellt Das Leben – unergründbares Alles Und weil es das ist, ist es nicht langweilig Denn wir sind jung, wir haben Zeit, noch alle Möglichkeit Denn Spaß ist das, was du draus machst Wenn du weißt, was das Leben zu leben heißt Wird es mir zu kalt? Wird es mir zu heiß? Ich spür's schon bald Ist das das falsche Gleis? Egal, nur mach was draus Ich habe Angst davor, nicht zu werden, was ich bin Musik ist mein Ventil, drum bin ich hier Ich möchte später nichts bereuen Mich in dem Moment erfreuen Denn ich bin jung, ich hab Zeit, noch alle Möglichkeit Denn Spaß ist das, was du draus machst Wenn du weißt, was das Leben zu leben heißt Wird es mir zu kalt? Wird es mir zu heiß? Ich spür's schon bald Ist das das falsche Gleis? Egal, nur mach, nur mach was draus Mein Leben als Pauschalreise Ich weiß, das ist ne brachiale Art und Weise Leben lernen, Leben lieben, Leiden liquidieren Du bist jung, du hast Zeit, noch alle Möglichkeit
2.
Heute 04:32
Heute ist's schön, drum lass dich gehn Lehn dich zurück Lass alles los, du fühlst dich groß Spüre das Glück im Augenblick Genieße den Tag, weil er dich mag Nur dieses Mal Feier dein Fest, vergiss den Rest Alles egal, denn Heute – fängt Morgen an Heute – ist dein Tag Heute – da, wo die Zukunft begann, denn Heute – gewinnt, wer wagt Es wird wieder hell, das geht so schnell Wo bleibt die Zeit? Sag mir doch, wann fängt Morgen an? Bist du bereit für die Schnelllebigkeit? Verpeil allerhand, bin zu entspannt Wer fängt mich auf? Krieg kaum was mit, bereu kein Stück Geb meinem Tag freien Lauf Motivation fällt zumeist gar nicht leicht Du entscheidest dich zwischen Ja und Nein für Vielleicht Brauch etwas, das mich aufbaut, Klartext, der mal draufhaut Aufwachen, ankommen, nicht mehr benommen, denn Heute – fängt Morgen an Heute – ist dein Tag Heute – da, wo die Zukunft begann, denn Heute – gewinnt, wer wagt
3.
Ohrwärts 03:08
That's it, here we are blümel am Start, alles klar Die Bässe reguliern die Herzfrequenz Du hörst diese Musik, das ist die Essenz Du bist dabei, das ist höhere Hörgewalt Hoffe, du bist angeschnallt Opium fürs Volk Du hast keine andre Wahl, einfach genial Das ist Musik, die blümel schrieb Es bleibt dein Lied, was auch immer geschieht Sucht ohne Nebenwirkung, verdammt Die Reise in ein exorbitant geiles Land Das ist der Virus, du bist infiziert blümel-positiv, es ist einfach passiert Zittrige Hand, Schweiß auf der Stirn Einfach nur krank, kaum zu realisiern Das funkt, das groovt, das geht in die Ohren Bleib fit, tanz mit, das ist der Endorphin-Kick Das funkt, das groovt, das geht in die Ohren Bleib fit, tanz mit Du findest den Weg nicht? Na, dann reg dich! Vergiss die Zeit, rat ich dir redlich Sagst vergeblich: Komm, beweg dich Bis du schließlich denkst: Das geht nicht Aber es klappt. Lass alles stehn, lass alles liegen Das ist kein Problem Feel the Vibes! Surf auf dem Beat! Wow! Und jetzt sing dieses Lied! Das funkt, das groovt, das geht in die Ohren Bleib fit, tanz mit, das ist der Endorphin-Kick Das funkt, das groovt, das geht in die Ohren Bleib fit, tanz mit, schau einfach nach vorn
4.
Es ist Sommer in Monaco Die Sonne knallt aufs weiße Sakko Sommer in Monaco Seichter Wind weht Sorgen fort Dieses Gefühl willst du mit niemandem tauschen Sehnsucht wächst im Meeresrauschen Die Zeit steht leer im unendlichen Raum Alles wie ein langer Traum Willst nicht im Kopf nach grauen Gedanken wühlen Tauchst lieber sanft in die Wellen, um dich abzukühlen Der Schmuck, das Meer, die Autos glitzern Frauen mit Hut sitzen in roten Flitzern Entspannung scheut hier keine Mühe Relax-Garant, das ist die Côte d'Azur Von ihrer Luxus-Yacht winken die Reichen und Schönen Lassen sich mediterran verwöhnen Geld verdreht die Welt Macht uns chic Lässt uns fliegen Geld, das nimmt uns mit Spielt uns aus Lässt uns liegen Es ist Sommer in Monaco Die Sonne knallt aufs weiße Sakko Sommer in Monaco Seichter Wind weht Sorgen fort Des Mondes Schimmer auf dem Meer flüstert: Es wird Nacht Das ist der Zeitpunkt, an dem die Stadt erwacht Verdammt viele Leute strömen in die Casinos Geld macht bestimmt nicht fantasielos Lebst du noch oder spielst du schon? Die Reichen sind todglücklich Solange sie sich selbst belohnen Das Leben ist einfach, das Leben ist schön Hast Du kein Bock auf Polo, kannst du golfen gehn Du hast Freunde en masse, du bist nicht mehr allein Hast kein Event verpasst, du wolltest immer so sein Und wird es mal zuviel, ziehst du dich zurück Steigst ins Automobil, suchst den Meeresblick Geld verdreht die Welt Macht uns chic Lässt uns fliegen Geld, das nimmt uns mit Spielt uns aus Lässt uns liegen Geld verdreht die Welt Versteh die Welt nicht mehr, denn Geld verdreht die Welt
5.
Obstoase 04:09
Obacht, Obst ist angesagt Ob frisch gepflückt oder eingemacht Sexy, hexy, super süß Obst schmeckt besser als Gemüs Herrlich, fruchtig, frisch Kommt die Schüssel auf den Tisch Dann heißt es: all you can eat Die Banane schlägt den Beat Was ist günstig und ästhetisch Präsentiert sich toll auf dem Serviertisch? Liefert viele Vitamine: Hey – that is the Öko-Schiene Obst schmeckt gut in saurer Sahne Joghurt oder Schokolade Wie im Speck fühlt sich die Made In Plantagen, keine Frage Aber Alkohol macht träg und müde Obst gibt dir neue Schübe Fehlt dir Kraft und Energie? Zitronenshake, das schadet nie Lecker, lecker, lecker, lecker, Mekka für die Pausenschlecker Paradies, untenrum ein bisschen Grieß Tutti Frutti von der Mutti, altbewertes Futti Ein Smoothie schlägt nicht auf den Bauch, nasch dich gesund, du kannst es auch Obstoase Das ist der Duft in deiner Nase Obst ist lecker und gesund Rein, rein, rein in den Mund Wenn ich die Pampelmuse schmuse Meine Lippen Feigen nippen Ich meinen Adamsapfel seh Merk ich, dass ich auf Brombeeren steh Nun ist noch zu klären Warum Beeren sich so rasch vermehren Viele Hypothesen lesen Sich im Bier am Tresen Aber: Danke, ich will heute keine Manta-Platte/Schranke Ich will lieber frische Birnen von der Großmutti probieren Denn viele (viele) glauben (glauben), dass sie es nicht mögen Doch viele (viele) lassen (lassen) sich davon ganz schön verwöhnen Obstoase Das ist der Duft in deiner Nase Obst ist lecker und gesund Rein, rein, rein in den Mund
6.
Wenn das Glück dich verlässt, geh mit Mach das Licht aus, Klappe zu, auf Wiedersehn Auf geht's, das ist der beste Ritt, Lebenstrip Du musst nur voll und ganz dahinter stehn Fragst mich, wie ich dazu steh Weil ich doch dauernd fordere, aber nicht selbst mitgeh Du, ich würd ja gern gehn, muss aber leider weg Jetzt ne Stunde schlafen und dann ab ins Bett Wenn alle Stricke reißen Häng ich mich auf Was ist zu begreifen? Ich find, besser ist manchmal schlechter als gut Denn Leute, die was besseres sind – nicht im Lot Sich nicht besser machen als man ist – ne Pflicht Denn in der Not ziehen wir doch alle an einem Boot Früher war ich unentschlossen, aber jetzt Bin ich mir da nicht mehr so sicher – wolkig oder heiter? Früher stand ich noch am Abgrund, aber jetzt Bin ich einen großen Schritt weiter Wenn alle Stricke reißen Häng ich mich auf Was ist zu begreifen?

credits

released February 5, 2011

Lewin Blümel – vocals
Philipp Seliger – keyboards
Lorenz Grünewald – guitar
Peter Crighton – bass, background vocals
Stefan Eising – drums

with:
Yan Klosterkemper – trumpet

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